Best Practices für das Informationsmanagement

Für Pharmaunternehmen, die durch den optimalen Einsatz ihrer operativen Informationen ihre Compliance gewährleisten und Produktionsausfälle vermeiden wollen, ist der Zugang zu einer datenzentrierten Plattform für das Asset Lifecycle Information Management von entscheidender Bedeutung. Diese dient auch als Ausgangspunkt für den gesamten Prozess der digitalen Transformation des Unternehmens. 

 

Welchen Vorteil hat ein datenzentriertes System?

Mit einem datenzentrierten System können Unternehmen in der Pharmaindustrie die häufigsten Herausforderungen besser bewältigen: Die Bereitschaft wird nachweisbar und Projekte können schneller durchgeführt werden, was die Zeit bis zum Markteintritt des Produkts verkürzt. In einem solchen System erstellen die Eigentümer pharmazeutischer Anlagen einen digitalen Zwilling ihrer technischen Informationen, mit dem die digitale Transformation der Anlagen durch die Erschließung integrierter, zentralisierter, verwertbarer technischer Informationen auf den Weg gebracht werden kann.

Viele der größten Pharmakonzerne wie etwa GlaxoSmithKline setzen bereits ein datenzentriertes Modell für ihre operativen Informationen ein. Dadurch sind sie besser auf Audits vorbereitet und erhöhen zugleich ihre Effizienz.

 

Die 5 Hauptgründe für die Umstellung auf ein datenzentriertes Modell in der pharmazeutischen Industrie:

 

 

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Das kostenlose Informationspaket enthält:

  • Eine Broschüre: Lösungen und Herausforderungen im Bereich Asset Information Management in der Pharmaindustrie (EN)
  • Ein White Paper: Die digitale Transformation des Anlagenbetriebs (EN)
  • Eine Fallstudie: So konnte GlaxoSmithKline in Cork, Irland, die Planungs- und Betriebskosten durch ein intelligentes Modell für Anlageninformationen senken (EN)
  • Ein Webinar über digitale Lösungen für pharmazeutische Betriebe (EN)